Bayerisches Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
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Verbraucher@Bayern
Newsletter zur Lebensmittel- und Produktsicherheit

Ausgabe Mai 2015

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

endlich werden die Temperaturen draußen etwas wärmer, alles wächst und gedeiht! Besonders der Spargel als erstes Frühlingsgemüse erfreut sich größter Beliebtheit in unserem Speiseplan. Ob importiert oder aus der Region - wie man die Herkunft von Spargel überprüfen kann, ist in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters Verbraucher@Bayern zu erfahren. Darüber hinaus können Sie sich im Hinblick auf die kommende Badesaison informieren, ob Wasserspielzeug, das nach "Plastik" riecht, trotzdem gesundheitlich unbedenklich ist. Außerdem liefert Ihnen der Newsletter weitere interessante Hintergrundinformationen aus dem Bereich der Lebensmittel- und Produktsicherheit sowie Neues von den Untersuchungsprogrammen des LGL.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Ihr Team von Verbraucher@Bayern


Isotopen-Herkunftsanalyse am Beispiel Spargel
Spargel in einem Korb. Spargel stellt für viele Feinschmecker eine besondere Köstlichkeit dar. Besonders begehrt macht ihn auch die kurze Erntezeit – nur zwischen April und Juni wird er in Deutschland als heimischer weißer, violetter oder grüner Spargel angeboten. Die Frische ist ein besonderes Qualitätsmerkmal; bei regionaler Herkunft bleibt sie eher erhalten und hat entsprechend ihren Preis. Aber ist der angebotene Spargel auch wirklich aus der Region?

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Aufblasbares Wasserspielzeug - Können Chemikalien im Kunstoff den Badespaß beeinträchtigen?
Untersuchung Im Sommer ist der Badespaß immer ein besonderes Vergnügen. Aufblasbares Wasserspielzeug gehört dazu, es ist leicht zu transportieren und schwimmt von allein. Leider riecht das Spielzeug, insbesondere beim ersten Auspacken, manchmal deutlich nach "Plastik". Das LGL hat in einer Testreihe derartige Produkte auf ihre Schädlichkeit untersucht.

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Kontinuierlicher Rückgang von Schadstoffen in Lebensmitteln
Balkendiagramm. Das LGL unterstützt seit Jahrzehnten den Verbraucherschutz in Bayern mit der Untersuchung von Lebensmitteln auf ihre Belastung mit etwaigen Gehalten von Schadstoffen. Dies geschieht zum Beispiel mit der Prüfung von Milch und Eiern auf fettlösliche Kontaminanten wie Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB), ebenso wie beim Malz und Bier mit der Untersuchung der Gehalte von wasserlöslichen Nitrosaminen. Bei beiden Schadstoffgruppen war in diesem Zeitraum ein deutlicher Rückgang der Belastung in diesen Lebensmitteln zu verzeichnen

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IHK Onlinehilfe Lebensmittelhygiene
Toastbroat. In der Europäischen Union tragen die Hersteller von Lebensmitteln die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Produkte. Sie müssen gewährleisten, dass die von ihnen angebotenen Lebensmittel rechtskonform hergestellt wurden und sicher sind. Unterstützung bekommen sie dabei von der IHK Bayern, die eine "Onlinehilfe Lebensmittelhygiene" für Lebensmittelunternehmer, insbesondere aus der Gastronomie und dem Handel, aufgebaut hat. Als einer der Partner für diese Internetplattform fungiert das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Sowohl das StMUV als auch die Spezialeinheit Lebensmittelsicherheit des LGL unterstützen das Projekt fachlich.

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Impressum

Herausgeber:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen

Redaktion:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen

Telefon: 09131/6808-2424
Telefax: 09131/6808-2202
E-Mail: verbraucher@bayern.de
Internet: 
www.lgl.bayern.de

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Kopfgrafik: Art Allianz - Fotolia.com
Inhalt: LGL (Spargel, Schadstoffe Lebensmittel), StMUV (Onlinehilfe Lebensmittelhygiene), Brian Jackson - Fotolia.com (Wasserball).
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Tel: 09131 6808-5656

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