Technische Hochschule Rosenheim- Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften

Über uns

An der Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Rosenheim bilden Innovation und Forschung die Grundlage für eine effektive Gesundheitsversorgung. Mit einem breiten Spektrum an Studiengängen, den in vielen Modulen verankerten engen regionalen Praxisbezug, als auch verschiedenen gesundheitsrelevanten Forschungsprojekten bietet die Fakultät eine einzigartige Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung.
Die Bachelor-Studiengänge umfassen Management in der Gesundheitswirtschaft, Physiotherapie und Pflegewissenschaft, die darauf abzielen, Fachkräfte auszubilden, welche in der Lage sind, die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen und eine positive Veränderung in der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Der Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung und angewandten Forschungsmethoden. Dazu beinhaltet dieser sowohl Managementkomponenten als auch Forschungsschwerpunkte. Der als konsekutiv aufgebaute Masterstudiengang ermöglicht eine Regelstudienzeit von 10 Semestern bei einem Bachelorabschluss mit einem Umfang von 210 CP. Der Studiengang ist als anwendungsorientiert ausgewiesen und zeichnet sich durch einen starken Praxisbezug in den Modulen (z. B. Interdisziplinäre Projektarbeit) sowie dem Qualifikationsprofil der Lehrenden des Studiengangs aus. Durch die Kombination von theoretischen Konzepten mit praxisorientierten Projekten ermöglichen wir es unseren Studierenden, sich als Expertinnen und Experten in den jeweiligen Praxisfeldern zu etablieren und innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln.

Die Fakultät legt großen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, um ein umfassendes Verständnis der vielfältigen Aspekte der Gesundheits- und Sozialwissenschaften zu fördern. Durch enge Partnerschaften aus verschiedenen Sektoren der Gesundheitswirtschaft, wie beispielsweise Krankenkassen, Kliniken und Medizintechnik- oder Pharmaunternehmen sowie dem Kompetenzzentrum für angewandte Forschung stellen wir sicher, dass unsere Studierenden von praxisnahen Lernmöglichkeiten profitieren und sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten können. Neben der Lehre investiert die Fakultät ebenso in die Forschung. Dies zeigt sich in den verschiedenen Forschungsprojekten und Forschungsprofessuren.

Stand der Versorgungsforschung

Die Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften beschäftigt sich sowohl in Lehre als auch in der Forschung mit Fragen der Versorgungsforschung.

In den Bachelorstudiengängen tragen beispielsweise Schwerpunkte wie Epidemiologie und Evidence Based Practice , Medizin, Pharmazie, Gesundheitsökonomie, Versorgungsstrukturen, Digitalisierung, Prävention, Pflege, Selbstversorgung, Rehabilitation, Partizipation, Notfallmanagement, evidenzbasierte Physiotherapie und Interdisziplinarität zu der Entwicklung eines professionellen Grundverständnisses in der Gesundheitsversorgung bei, das bei der Umsetzung forschungsrelevanter Themen essentiell ist. Im Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management liegen die Schwerpunkte auf einem vertiefenden Verständnis und kritischer Hinterfragung von Studien, Methoden und Forschungsergebnissen sowie der selbstständigen Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Lösungsansätzen.

Ein Hauptziel der Fakultät ist die Praxisnähe und Interdisziplinarität. Darauf wurde auch der neue Masterstudiengang ausgerichtet. Dieser orientiert sich dabei an der Aktualität von „Gesundheit“ und den damit verbundenen Herausforderungen in der Versorgung und ermöglicht AbsolventInnen aller Bachelorstudiengänge der Fakultät ein konsekutives Studienangebot. Die Inklusion aller an der Fakultät bestehenden Bachelorstudiengänge ermöglicht den Studierenden eine interprofessionelle Betrachtung der versorgungsforschungsrelevanten Themen. Zusammen mit zahlreichen Praxispartnern arbeiten die Studierenden an Projekten und Problemstellungen aus Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen der Region. Die Ausrichtung der Projekte ist breit gefächert, in der Versorgungsforschung jedoch gleichermaßen bedeutsam. Inhalte der studentischen Praxisprojekte sind beispielsweise eine wissenschaftliche Analyse für die Weiterentwicklung der Prävention in Deutschland, eine Bedarfsermittlung zur Alterswohlgefährdung aus Sicht der Akteurinnen und Akteuren, ein Evaluationskonzept einer Krankenkassen-App oder die Entwicklung eines Changemanagement-Konzepts eines Klinikums.

Neben Partnern des regionalen Gesundheitssektors arbeitet die Fakultät auch eng mit dem Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer der Technischen Hochschule Rosenheim zusammen. Auch hier sind die Gesundheitsprojekte breit aufgestellt.

Schwerpunkte der Versorgungsforschung

Neben den aktuell laufenden Projekten, die im nachfolgenden näher beschrieben sind wurden bereits folgende Projekte erfolgreich abgeschlossen: MobilE-PHY, TRADE, KoBo34, PAULA, JointConEval, MolPar.
Alle Projekte der TH Rosenheim finden Sie unter: https://projekte.th-rosenheim.de/de/Projekte

MobilE-PHY2

Projektverantwortlich: Prof. Dr. scient.med. Petra Bauer (petra.bauer@th-rosenheim.de)
Viele ältere Menschen leiden unter Schwindel- und/oder Gleichgewichtsstörungen, sowie dessen Auswirkungen auf ihren Alltag, insbesondere auf die Mobilität und Teilhabe. Die Ursachen für Schwindel- und/oder Gleichgewichtsstörungen sind multifaktoriell und daher besonders in der hausärztlichen Versorgung eine große Herausforderung.
Im Rahmen des Projekts MobilE-PHY wurden an der TH Rosenheim interdisziplinäre Handlungsempfehlungen entwickelt. Diese haben das Potential eine Über- bzw. Unterversorgung der Patientinnen und Patienten zu vermeiden, Behandlungsverläufe und -ergebnisse zu optimieren und die Effizienz für das Gesundheitssystem zu erhöhen. Diese Empfehlungen, welche wissenschaftliche Erkenntnisse strukturiert integrieren, wurden gemeinsam mit der Versorgungspraxis in einer Pilotstudie auf Machbarkeit und Akzeptanz hin überprüft.
Das Ziel des Folgeprojektes MobilE-PHY2 ist es, die Wirksamkeit und Sicherheit der Handlungsempfehlungen im Setting der Primärversorgung in Bezug auf die Verbesserung der Mobilität und  Teilhabe zu ermitteln. Begleitet wird das Vorhaben von einer umfassenden Prozessevaluation, die den Veränderungsprozess bei Patientinnen und Patienten sowie Akteurinnen und Akteure der primären Versorgung untersucht. Durch eine parallel laufende gesundheitsökonomische Evaluation wird zusätzlich die Kosteneffektivität ermittelt.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://projekte.th-rosenheim.de/de/forschungsprojekt/178-mobile-phy-2

DeinHaus 4.0

Projektverantwortlich: Prof. Dr. Sabine Ittlinger (sabine.ittlinger@th-rosenheim.de)

Das Projekt DeinHaus 4.0 Oberbayern geht der Frage nach wie das selbststimmte Leben im Alter oder bei Einschränkungen in den eigenen vier Wänden ermöglicht werden kann. Dazu hat die Technische Hochschule Rosenheim insgesamt drei Wohnungen ausgestattet, in denen erforscht und erlebt werden kann, welche Hilfsmittel und technischen Assistenzsysteme das Leben zu Hause unterstützen können.

Das interdisziplinäre Projektteam aus den Bereichen Physiotherapie, Gesundheitsmanagement, Pflegewissenschaft, Innenausbau und Lichtgestaltung richtet sich an betagte Personen, Menschen mit Behinderung, Post-Reha Patientinnen und Patienten, Menschen mit Pflegegrad und deren Angehörige.

Schwerpunkt des Projekts sind die zwei Wohnkompetenzzentren in Amerang und Freilassing, die in einem iterativen, partizipativen und interdisziplinären Prozess angepasst wurden. Nach einer intensiven Evaluationsphase der Bedürfnisse und Bedarfe unserer Zielgruppen wurden und werden nach und nach Assistenzsysteme und Hilfsmittel verbaut und angeboten, die die Bewohnerinnen und Bewohner auf vielfältige Weise im Alltag unterstützen können.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://projekte.th-rosenheim.de/de/forschungsprojekt/6-dein-haus-4-0

Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE

Projektverantwortlich: Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl (katharina.lueftl@th-rosenheim.de)

Das Eintreten oder die Zunahme von Pflegebedürftigkeit löst insbesondere bei älteren Menschen und deren Zugehörigen erhebliche Veränderungen der Lebenssituationen im Sinne von Übergängen aus. Ein Übergang kann beispielsweise darin bestehen, erstmalig die Einstufung in einen Pflegegrad zu erhalten oder einen Umzug von der eigenen Häuslichkeit in eine stationäre Langzeitversorgung vorzunehmen.

Die daraus resultierenden veränderten Lebenssituationen sind geprägt von neuen Herausforderungen für alle beteiligten Personen und Organisationen. Es entstehen z.B. tiefgreifende Rollenwechsel, komplexe intrafamiliäre Abstimmungsprozesse, organisatorische und logistische Probleme, psychosoziale Belastungen und sozioökonomische Herausforderungen. Als Folge dessen entwickeln sich unterschiedliche Unterstützungs- und Versorgungsbedarfe, die durch partizipatives und interprofessionelles Handeln erfolgreich und nachhaltig gestaltet werden können.

Im Forschungsschwerpunkt werden zusammen mit Netzwerkpartner aus der Praxis Übergangssituationen beschrieben und bezüglich ihrer Herausforderungen für die beteiligen Akteurinnen und Akteure (betroffene Personen und Zugehörige sowie das System der gesundheitsbezogenen und pflegerischen Versorgung) bewertet. Gemeinsam werden daraus praxisrelevante Forschungsfragen entwickelt und folglich untersucht.

Weitere Informationen zum Forschungsschwerpunkt finden Sie unter: https://www.th-rosenheim.de/forschung-innovation/forschungsprojekte/participate

Projekte im Forschungsschwerpunkt
PARTICIPATE-NH

In dem ersten Modellprojekt PARTICIPATE-NH des Forschungsschwerpunktes steht der Übergang von Zuhause ins Pflegeheim im Vordergrund. Im ersten Schritt wurden deshalb die Herausforderungen und bisherige interprofessionelle Versorgungsstrategien bei Übergangsprozessen in Pflegeheimen untersucht. Es wurde eine systematische Literaturübersicht erstellt, die Sie unter nachfolgendem Link kostenlos abrufen können: https://bmcnurs.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12912-022-01139-y.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.th-rosenheim.de/forschung-innovation/forschungsprojekte/participate/projekte

PARTICIPATE-MOB

Nach Entlassung aus der stationären Rehabilitation leidet die Mehrzahl der Personen nach einem Schlaganfall (PnS) unter Gehbeeinträchtigungen, die mit verminderter Teilhabe einhergehen. Konzepte für eine evidenzbasierte und personzentrierte ambulante interprofessionelle Heil- und Hilfsmittelversorgung fehlen ebenso, wie eine umfassende Untersuchung der individuellen Teilhabe über alle Berufsgruppen hinweg.

Ziel des Projektes PARTICIPATE-MOB ist die Verbesserung des interprofessionellen diagnostischen Prozesses im Hinblick auf die Gangbezogene-Teilhabe von PnS. Dafür wird ein Toolkit (Baukasten) zur Diagnostik der Gangbezogenen-Teilhabe entwickelt. Inhalte des Toolkits sind z.B. Informationen zur Zielformulierung, Assessments und Materialien für den Praxiseinsatz, beispielsweise in Form von Befundbögen. Zielgruppe sind neurologische Patientinnen und Patienten, Zugehörige und niedergelassene Ärztinnen, Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten und an der Hilfsmittelversorgung beteiligte Personen, z.B. Orthopädiemechanikerinnen und Orthopädiemechaniker („Health Professionals“).

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.th-rosenheim.de/forschung-innovation/forschungsprojekte/participate/projekte

PAsst

Projektverantwortlich: Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl (katharina.lueftl@th-rosenheim.de)

Projekt der TH Rosenheim in Kooperation mit den Projektgemeinden Flintsbach und Brannenburg

Pflegende Zugehörige sind vielfältigen psychosozialen, gesundheitlichen und sozioökonomischen Belastungen ausgesetzt, die ihre Gesundheit gefährden.

In einer ersten Projektphase wurde bei pflegenden Zugehörigen der Projektgemeinden Flintsbach und Brannenburg sowie bei Expertinnen und Experten informeller Sorgearbeit eine qualitative Untersuchung zu den Belastungen sowie Bewältigungs- und Entlastungsstrategien pflegender Zugehörigen durchgeführt. Es zeigte sich, dass diese sich ihrer Rolle und Belastungen erst dann bewusst werden, wenn sich der Pflegeprozess in fortgeschrittenem Zustand befindet und sie selbst teils schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufweisen. Da zu Beginn von Pflegesituationen meist nur geringfügige Unterstützungsbedarfe der Pflegebedürftigen vorliegen, erkennen pflegende Zugehörige umso schwerer, welche Implikationen mit der schleichend zunehmenden Pflegebedürftigkeit für sie verbunden sind. In der Konsequenz lehnen sie Unterstützungsangebote häufig so lange ab bis es zu einem Zwischenfall wie z.B. einer eigenen schweren Erkrankung oder einem Sturz der pflegebedürftigen Person kommt. Die Projektergebnisse zeigten, dass die Gepflegten auch nicht auf Unterstützung von außen hinwirken sondern diese zum Schutz ihrer Privatheit teils kategorisch ablehnen.

Auf Grundlage der Ergebnisse wurde empfohlen, den Schwerpunkt eines Handlungskonzeptes zur Unterstützung pflegender Zugehöriger in den Projektgemeinden auf die Primärprävention der Belastungen zu legen. Dazu gehört, die Pflegesituation frühzeitig zu erkennen, sie vorausschauend zu planen und die Rollenaneignung als pflegende Zugehörige zu bremsen, um Unterstützung durch externe Dienstleister zuzulassen und so langfristig erfolgreiche Pflegesituationen zu gewährleisten.

In einer zweiten Projektphase soll deshalb ein Peer- und Multiplikatorensystem in den Projektgemeinden implementiert werden. Dieses verfolgt das Ziel, pflegende Zugehörige in der Frühphase ihres Pflegeprozesses aufzuspüren. Das Bewusstsein soll dahingehend geschärft werden, dass die möglichst frühzeitige Inanspruchnahme und sukzessive Steigerung von Unterstützungsangeboten langfristig stabile Pflegesituationen und damit die mit der Sorgearbeit verbundenen Chancen fördert.

Das Projektvorhaben wird in enger Kooperation von Wissenschafts- und Praxisvertreterinnen und -vertreter durchgeführt. Die TH Rosenheim gestaltet die Planung, Durchführung und Auswertung der Datenerhebungen, die Konzeptentwicklung sowie die Projektevaluation, das Christliche Sozialwerk Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach e.V. gewährleistet das Projektmanagement, baut ein Netzwerk regionaler Akteure auf und eröffnet den Zugang zum Forschungsfeld.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://projekte.th-rosenheim.de/forschungsprojekt/965-passt-primarpravention-starke-bewegen-bewegung-starken-ii

HERO

Projektverantwortlich: Prof. Dr. scient.med. Petra Bauer (petra.bauer@th-rosenheim.de)
Das Projekt HERO macht sich zum Ziel ein Förderkonzept zur Gewinnung und Entwicklung von wissenschaftlichem, insbesondere professoralem, Personal an der TH Rosenheim für den Bereich Gesundheitswissenschaften im Sinne einer Blaupause zu entwickeln, um dieses auf weitere Fakultäten zu übertragen.

Innerhalb der Gesamtstrategie der Hochschule soll deshalb eine eigenständige Positionierung unter dem Begriff der Health University@TH Rosenheim realisiert werden. Dieser Begriff steht für eine ganzheitliche, zukunftsorientierte Bildung, basierend auf bedarfsorientierten Profilen für Fachkräfte in Praxis, Forschung und Lehre der Zukunft im Themenfeld Gesundheit.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://projekte.th-rosenheim.de/de/forschungsprojekt/962-hero

Herausforderungen für die Versorgungsforschung

Gesundheitliche Versorgungsforschung steht an der Schnittstelle von Patient Empowerment, interprofessionellem Arbeiten und Innovation. Eine zentrale Herausforderung der Versorgungsforschung liegt in der Sicherstellung der Evidenzbasierung der gesundheitlichen Versorgungspraxis. Um innovative Lösungsansätze zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren, die den aktuellen Herausforderungen der Gesundheitsversorgung begegnen, ist ein umfassendes Verständnis der Versorgungsstrukturen unerlässlich. Dies erfordert Expertise im Management der Gesundheitswirtschaft und die Zusammenarbeit mit interprofessionellen Teams. Methodische Kompetenzen sind notwendig, um komplexe Interventionen in der klinischen Forschung und im Bereich der Prävention systematisch zu untersuchen, Bedarfslücken mit relevanten Stakeholdern zu identifizieren und geeignete Versorgungskonzepte zu erarbeiten. Hierbei sind die interprofessionelle Zusammenarbeit und der Einsatz digitaler Technologien ebenso wichtig wie die aktive Einbindung aller Beteiligten, um eine nachhaltige Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung zu erreichen.

Veröffentlichungen

Alle Veröffentlichungen sind auf dem Publikationsserver OPUS der Technischen Hochschule Rosenheim gelistet: https://opus4.kobv.de/opus4-rosenheim/home

Mehr zu diesem Thema

Allgemeine Informationen zum Thema