Untersuchungsergebnisse / Schwerpunktuntersuchungen
Im Rahmen der Unterstützung der Behörden, die für den Vollzug des Arzneimittel-, Apotheken- und Betäubungsmittelrechts zuständig sind (z. B. Kreisverwaltungsbehörden, Regierungen), sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) wird im Sachgebiet Pharmazie eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel und Wirkstoffe auf ihre Qualität untersucht.
So werden die Präparate und Substanzen z. B. daraufhin geprüft, ob diese den in der Zulassung genannten Spezifikationen hinsichtlich Gehalt und Reinheit entsprechen. Zudem wird beurteilt, ob die Kennzeichnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen steht. Ebenso werden Produkte untersucht, die im Verdacht stehen, Arzneimittelfälschungen zu sein.
Hier finden Sie ausführliche Ergebnisse und Informationen zu folgenden (Schwerpunkt-) Untersuchungen:
- Mutagene Verunreinigungen in Wirkstoffen und Fertigarzneimitteln - Untersuchungsergebnisse bis 2022
- Nitrosamine in Blutdrucksenkern - Untersuchungsergebnisse 2018
- Pyrrolizidinalkaloide in Arzneitees und Johanniskrautpräparaten – Untersuchungsergebnisse 2017
- Qualität von Hilfsstoffen für die Arzneimittelherstellung 2015
- Qualität pflanzlicher Arzneimittel 2014
- Prüfung von Fertigarzneimitteln auf Verunreinigungen durch Schwermetalle 2013
- Lösemittelrückstände in Omeprazol-haltigen Arzneimitteln 2010
- Potentiell genotoxische Verunreinigungen bei Mesilat-/Besilat-haltigen Arzneimitteln 2009
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