Nicht-aktive Medizinprodukte

Nicht-aktive Medizinprodukte benötigen – anders als aktive Medizinprodukte – für ihren "Betrieb" keine Stromquelle.

Zu den nicht-aktiven Medizinprodukten zählen beispielsweise Implantate, chirurgische Instrumente, Gehhilfen, Verbandsmaterial, Kondome usw.

In-vitro-Diagnostika sind Medizinprodukte, die zur In-vitro-Untersuchung von aus dem menschlichen Körper stammenden Proben dienen. Zu den In-vitro-Diagnostika zählen beispielsweise Blutzucker- oder Harnteststreifen sowie entsprechende Messgeräte und die zu deren Betrieb notwendige Software.

Zentrale Aufgabe der Medizinprodukteüberwachung ist der Schutz der Verbraucher. Relevante Themen zu Medizinproduktrisiken sind hier zusammengestellt.