Persönliche Schutzausrüstung: Informationen zu Produktwarnungen/
Produktrückrufen für Bedarfsträger
Nachdem mit Beginn des Katastrophenfalles Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Medizinprodukte Mangelware
waren, wurden auf dem Weltmarkt verstärkt Produkte angeboten, welche die an PSA und Medizinprodukte gestellten Anforderungen nicht
erfüllten. Aus diesem Grund, wurde die durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
zentral beschaffte Schutzausrüstung durch entsprechendes Fachpersonal umfassend geprüft.
Im Zuge der bisherigen Produktprüfungen, wurden diverse Artikel beanstandet (Details siehe nachfolgende
Tabelle: „Informationen zu Produktwarnungen/ -rückrufen“), welche über die Führungsgruppe Katastrophenschutz
(FüGK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) an die Bedarfsträger in Bayern ausgebracht wurden.
Für die in der Liste genannten Chargen bitten wir um eine Sperrung der vorliegenden Bestände und einen Stopp
der weiteren Auslieferung an den Endbenutzer, sowie im Falle der bereits erfolgten Auslieferung auch beim
Endverbraucher eine Verwendung zu unterlassen.
Artikelnr. | Datum | Marke/Hersteller | Produkt | RAPEX-Link/weitere Informationen |
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