Pressemitteilung
26.05.2017
Nr. 17/17
Einladung zu einem Vortrag im Rahmen der Erlanger Runde
Die Lyme-Borreliose: Über Diagnose bis hin zur Therapie
Durch Zecken übertragene Erkrankungen, besonders die Lyme-Borreliose, stehen immer wieder im Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Die durch das Schraubenbakterium Borrelia burgdorferi s.l. verursachte Lyme-Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung, die immer wieder in Medien und Öffentlichkeit diskutiert wird. Dabei hat sich auch die Vorstellung verbreitet, dass Zeckenstiche regelmäßig zu schweren chronischen Lyme-Borreliosen führen. Doch wie sieht die Prognose einer Borrelien-Infektion in der Regel wirklich aus? Und welche diagnostischen Vorgehensweisen sind sinnvoll? Der Vortrag gibt den aktuellen Wissensstand zum Thema Lyme-Borreliose wieder und greift auch auf, wie es zu einem Zeckenstich kommen kann und wie man dann am besten vorgehen sollte.
Der Referent, Dr. med. Volker Fingerle, ist Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Der öffentliche Vortrag im Rahmen der Erlanger Runde findet statt am
Dienstag, 30. Mai 2017, um 15.00 Uhr
im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Hörsaal, 1. Stock,
Eggenreuther Weg 43, 91058 Erlangen.
Bei Interesse werden Medienvertreter gebeten, sich kurz vorab bei der Pressestelle des LGL anzumelden, telefonisch unter der Rufnummer 09131 6808-2424 oder per E-Mail an pressestelle@lgl.bayern.de.
Weitere Informationen unter: www.lgl.bayern.de/15jahrelgl.
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Pressekontakt:
Aleksander Szumilas
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Informationsmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (K2)
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen
Tel.: 09131 6808-2424
Fax: 09131 6808-2202