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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, Bereich Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung
Über uns
Das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung (Center for Health Services Research in Medicine) ist angegliedert an das Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik. Das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung wird von Prof. Gräßel geleitet (stellvertretende Leitung PD Dr. Luttenberger).
Wir beforschen die Themenbereiche Demenz, Mild Cognitive Impairment, Schlaganfall, Abhängigkeitserkrankungen, geriatrische Erkrankungen, Schmerz, Depression und zählen neben Patienten dieser Diagnosegruppen auch gesunde Probanden (Adoleszente, pflegende Angehörige) zu unseren Forschungsteilnehmern.
Wir arbeiten bei unseren Projekten in Kooperation mit verschiedenen Institutionen. Bisher konnten wir als Kooperationspartner gewinnen: Angehörigenberatung Nürnberg e.V., AOK Bayern, AOK Bundesverband, Deutsche Alzheimergesellschaft e.V., Diakonie Neuendettelsau, Diakonisches Werk Bayern, Eisai GmbH, Fachklinik Herzogenaurach, GKV-Spitzenverband, Helmholtz-Zentrum München, Interdisziplinäres Schmerzzentrum Erlangen, Katholische Fachhochschule Mainz, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Medizinische Hochschule Hannover, Ohm-Hochschule Nürnberg, Pfizer GmbH, Waldkrankenhaus St. Marien Erlangen.
Der Aufgabenbereich des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung beinhaltet primär evidenzbasierte Versorgungsforschung unter realen medizinischen Versorgungsverhältnissen außerhalb der eigenen Institution. Ziel ist dabei vor allem versorgungsrelevante Probleme zu untersuchen, gegebenenfalls effektive Therapien im Versorgungsalltag zu implementieren und ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Das Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung möchte dazu beitragen, die vorhandene Versorgung zu optimieren, z. B. durch Identifikation von Ressourcen und Barrieren der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten, und es möchte weiterhin die valide psychometrische Erfassung von Ergebnissen der Versorgung sicherstellen.