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Die vier elementaren Regeln für Sonnenschutz
Sonnenstrahlen haben auf Menschen im Allgemeinen eine positive Wirkung – aber sie können die Haut auch nachhaltig schädigen. Um die Vorteile zu genießen ohne Nachteile zu erleiden, genügt die Beachtung einiger elementarer Regeln, die folgende Piktogramme der EU-Kommission auf einen Blick zusammenfassen:
![Pictogramm:?Sonnenschirm und Uhrsymbol 11-15h](pic/sonnenschutz_index_01.jpg)
Intensive Mittagssonne meiden
![Pictogramm:?Sonnenbrille, Hut, T-Shirt](pic/sonnenschutz_index_02.jpg)
Sich durch Bekleidung, Hut und Sonnenbrille schützen
![Pictogramm:?Baby und durchgestrichene Sonne](pic/sonnenschutz_index_03.jpg)
Babys und Kleinkinder nicht direkter Sonnenstrahlung aussetzen
![Pictogramm:?Sonnencreme](pic/sonnenschutz_index_04.jpg)
Ausreichend Sonnenschutzmittel verwenden
- Sonnenschutzmittel reichlich auftragen (ca. 35 g für den Körper eines Erwachsenen), da sonst die angegebene Sonnenschutzwirkung nicht erreicht wird;
- Mehrfach auftragen, um den Schutz aufrecht zu erhalten (besonders nach dem Aufenthalt im Wasser)
- Die Schutzzeit berechnet sich aus der Eigenschutzzeit der Haut (ca. 10 Minuten) multipliziert mit dem Sonnenschutzfaktor
Bei der Auswahl des Sonnenschutzmittels sollte auf Folgendes geachtet werden:
- Die Höhe des erforderlichen Lichtschutzfaktors hängt vom Hauttyp und der Intensität der Sonneneinstrahlung ab
- Das Sonnenschutzmittel sollte nicht nur vor den Sonnenbrand verursachenden UV-B-Strahlen (ausgedrückt durch den LSF) schützen, sondern auch vor UV-A-Strahlen, die tiefer in die Haut eindringen und dort zu Schädigungen führen. Produkte, die einen nach EU-Empfehlungen angemessenen UV-A-Schutz aufweisen, kann der Verbraucher an nachstehendem Hinweissymbol erkennen
![UVA?Symbol](pic/sonnenschutz_index_05.jpg)
Quelle: Colipa - The European Cosmetics Association