Stiftungsprofessur für eine bessere Krebstherapie
Gruppenfoto nach der Vertragsunterzeichnung mit dem Corona-bedingten Sicherheitsabstand: vorne links: Prof. Dr. Alfred Forchel, Präsident der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg; vorne rechts: Prof. Dr. Manfred Wildner, Leiter des Landesinstituts für Gesundheit am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit; hinten links: Uwe Klung, Kanzler der JMU, hinten rechts: Professor Dr. Peter Heuschmann, Vorstand des Instituts für Klinische Epidemologie und Biometrie (Foto: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg)
Am Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie (Vorstand Professor Peter Heuschmann) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) wird eine neue Stiftungsprofessur eingerichtet. Diese Professur „Klinische Epidemiologie von Krebserkrankungen“ wird vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Bayern (LGL) unterstützt; verbunden damit ist die Leitung des „Regionalzentrums Würzburg des Bayerischen Krebsregisters“ des LGL.
Die neue Professur soll mit Hilfe der Zahlen des Bayerischen Krebsregisters die klinischen Verläufe einzelner Krebserkrankungen während der gesamten Behandlungsdauer detailliert untersuchen und so Ursachen und Verlauf von Krebserkrankungen erforschen und Grundlagen für eine verbesserte, individuelle Behandlung ermitteln.
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