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Spezielle Analytik
Neuere Erkenntnisse im Rahmen der Arzneimittelüberwachung fordern die Etablierung analytischer Methoden, welche bislang im Bereich der pharmazeutischen Analytik, sofern überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle spielten. Um Kontaminanten im Spurenbereich aufzuspüren, ist es notwendig moderne Verfahren zu etablieren, die eine Kopplung zwischen Chromatographie (Flüssigchromatographie (LC), Gaschromatographie (GC) und Massenspektrometrie (MS) darstellen. Mithilfe dieser Verfahren können Verunreinigungen bis in den ppb-Bereich („ng pro g“) erfasst und aufgrund der erhaltenen Signale auch eindeutig identifiziert werden. Beide Kopplungstechniken (LC-MS bzw. GC-MS) werden am LGL erfolgreich z. B. im Rahmen der Untersuchungen auf potenziell mutagene Verunreinigungen eingesetzt.
Triple-quad GC MS
LC-MS mit ion-trap Funktion