Versorgungsforschung an der Fakultät Pflege der Katholischen Stiftungshochschule München, University of Applied Sciences

Forschungsfragen werden in der Fakultät Pflege im Rahmen von vielen drittmittelgeförderten Projekten bearbeitet. Dabei hat die Integration Studierender durch Bachelor- und Masterarbeiten oder im Rahmen von kooperativen Promotionen einen hohen Stellenwert. Die Forschungsaktivitäten umfassen im Zeitraum 2015-2019 folgende Projekte:

Prävention:

  • LiA+ LebensKompetenz im Alter

Versorgungsforschung:

  • Versorgungsalternativen für psychisch kranke Erwachsene in einem geschlossenen Setting unter dem Aspekt der Sozialraumorientierung
  • Integriertes medizinisches Versorgungsnetz für ältere pflegebedürftige Menschen im Münchener Süden am Standort Harlaching


Evaluationsprojekte und gutachterliche Tätigkeiten

  • Evaluationen der Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz nach §45c SGB XI, mit den Teilprojekten Sport und Bewegung trotz(t) Demenz ǀ Beratungsstelle für seltene Demenzerkrankungen ǀ Internationale Angehörigentutorien
  • Gutachten zur Veröffentlichung der Pflegeprüfberichte
  • Gutachten zur Fachkraftquote

Pflegewissenschaftliche Begleitprojekte

  • Qualitätsoffensive stationäre Altenpflege/Primary Nursing
  • Betriebliche Tagespflegeeinrichtung. Familienpakt Bayern
  • Interkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege


Modellprojekte

  • Optimierung der Versorgung beatmeter Patienten in der außerstationären Intensivpflege (OVER-BEAS) (Innovationsfond)
  • Digitaler Campus Bayern – IT for All. Domänenspezifische IT-Grundausbildung für angehende Lehrkräfte in der Pflege
  • KNIP-Implementierung der neuen Pflegedokumentation in Einrichtungen des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.V.
    Einen Überblick über alle abgeschlossene und aktuelle Forschungsprojekte mit ausführlichen Informationen findet sich auf der Homepage der Katholische Stiftungshochschule München (KSH) http://www.ksh-muenchen.de unter der Rubrik Forschung & Entwicklung und im regelmäßig erscheinenden Forschungsbericht der KSH