• Startseite >> 
• Lebensmittel >> 
• Warengruppen >> 
• Wc 14 Suppen Sossen

Warengruppen

• WC 01 Milch
• WC 02 Milchprodukte
• WC 03 Käse
• WC 04 Butter
• WC 05 Eier
• WC 06 Fleisch
• WC 07 Fleischerzeugnisse
• WC 08 Wurstwaren
• WC 10 Fische
• WC 11 Fischerzeugnisse
• WC 12 Krustentiere
• WC 13 Fette, Öle
• WC 14 Suppen, Soßen
• WC 15 Getreide
• WC 16 Getreideprodukte
• WC 17 Brote, Kleingebäcke
• WC 18 feine Backwaren
• WC 20 Mayonnaisen, Feinkostsalate
• WC 21 Puddinge, Desserts
• WC 22 Teigwaren
• WC 23 Hülsenfrüchte, Schalenobst
• WC 24 Kartoffeln
• WC 25 Frischgemüse
• WC 26 Gemüseerzeugnisse
• WC 27 Pilze
• WC 28 Pilzerzeugnisse
• WC 29 Frischobst
• WC 30 Obsterzeugnisse
• WC 31 Fruchtsäfte
• WC 32 alkoholfreie Getränke
• WC 33 Weine
• WC 34 Weinerzeugnisse
• WC 35 weinähnliche Getränke
• WC 36 Biere
• WC 37 Spirituosen
• WC 39 Zucker
• WC 40 Honige
• WC 41 Konfitüren
• WC 42 Speiseeis
• WC 43 Süßwaren
• WC 44 Schokoladen
• WC 45 Kakao
• WC 46 Kaffee
• WC 47 Tee
• WC 48 Säuglingsnahrung
• WC 49 Lebensmittel für besondere Verbrauchergruppen
• WC 50 Fertiggerichte
• WC 51 Nahrungsergänzungsmittel
• WC 52 Würzmittel
• WC 53 Gewürze
• WC 54 Aromastoffe
• WC 56 Hilfsmittel
• WC 57 Zusatzstoffe
• WC 59 Trinkwasser

Suppen, Soßen - Untersuchungsergebnisse 2007

Richtlinien für die Zusammensetzung dieser Produkte wurden von den Herstellern selbst erstellt, zum Beispiel die Begrenzung des Zusatzes von Kochsalz auf 15 g/l.

Untersuchungsschwerpunkte bei Suppen und Soßen sind die Prüfung auf Zusatzstoffe und deren Kenntlichmachung sowie zunehmend die Überprüfung spezieller Auslobungen.

Bei zwei Proben, die als "selleriefrei" gekennzeichnet waren, wurden molekularbiologisch Selleriebestandteile nachgewiesen. Es handelte sich dabei nicht um Zutaten, sondern um Verschleppung aus anderen Herstellungsprozessen. Sellerie gehört zu den Stoffen, die Allergien auslösen können (Anlage 3 Lebensmittel- KennzeichnungsVerordnung).

Drei Produkte, die mit dem Hinweis "ohne Geschmacksverstärker" in den Verkehr gebracht wurden, enthielten bis zu 4 g Glutaminsäure pro Liter Fertigerzeugnis. Auch hier war Glutaminsäure nicht als Zutat verwendet worden, sondern war in den eingesetzten Hefe- oder Eiweißhydrolysaten enthalten.