Aufgaben und Zuständigkeiten des Landesinstituts Gesundheit I – Prävention/ Versorgung/ Epidemiologie/ E-Health (GP)

Sachgebiet GP1: Gesundheitsberichtserstattung, Epidemiologie, Sozialmedizin

Sachgebiet GP2: Digitalisierung und Qualitätssicherung im öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD)

Sachgebiet GP3: Bayerische Gesundheitsagentur, Gesundheitsversorgung

Sachgebiet GP4: Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG)

Sachgebiet GP5: Institut für Evidenzbasierte Kurortmedizin und Gesundheitsförderung (IKOM)

  • Förderung und Unterstützung der bayerischen Kurorte und Heilbäder bei der Weiterentwicklung ihres medizinischen Angebots
  • Entwicklung von evidenzbasierten zielgruppenspezifischen gesundheitsfördernden und präventiven Konzepten einschließlich der Zielgruppen der professionell Pflegenden, der pflegenden Angehörigen sowie der Selbständigen und Beschäftigten in kleinen und mittleren Betrieben zur Unterstützung der bayerischen Kurorte und Heilbäder bei der Weiterentwicklung ihrer gesundheitsfördernden und medizinischen Angebote
  • Projektconsulting und fachlich-gesundheitswissenschaftliche Betreuung des Förderprogramms für die bayerischen hochprädikatisierten Kurorte und Heilbäder sowie anerkannten Heilquellen- und Moorkurbetriebe in Zusammenarbeit mit weiteren Einheiten des LGL, einschließlich wissenschaftlicher Begleitung und Evaluation, Gutachten- und Projektvergabe/-begleitung
  • Wahrnehmung der Aufgaben der Brückenprofessur durch Beteiligung an Forschung und Lehre insbesondere an der Universität Würzburg, Schaffung und Nutzung von Synergien für die evidenzbasierte kurmedizinische Forschung mit besonderem Fokus auf Prävention und Gesundheitsförderung
  • Evidenzanalysen, Entwicklung und Bewertung von entsprechenden Fachkonzepten sowie Beratung im Zuständigkeitsbereich des ministeriellen Fachressorts
  • Zusammenarbeit mit relevanten Arbeitsbereichen des LGL, insbesondere der Prävention und Gesundheitsförderung und der Versorgungsforschung
  • Vernetzungsstelle Bayerische Kurortforschung zur konzeptionellen Steuerung von Aktivitäten, Vernetzung von Akteuren aus Praxis und Wissenschaft im Zuständigkeitsbereich sowie Unterstützung des Praxistransfers
  • Mitwirkung in Forschungsverbünden, wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Publikationstätigkeit, insbesondere bei hochrangigen internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Peer-Review